
Über mich
Mein Name ist Dominik Watermeyer und ich habe 2010 das Smallsound Studio gegründet. Schon lange Zeit vorher habe ich mich mit dem Thema Musik und deren Aufnahme auseinandergesetzt. Ich selbst spiele seit vielen Jahren Schlagzeug und habe in verschiedenen Punk- und Rockbands gespielt.
Begonnen hat alles mit dem Proberaum im eigenen Keller. Dieser wurde nach und nach mit den nötigen Komponenten ausgestattet, die man zum Aufnehmen benötigt. Der alte Blackfield-Mischverstärker von meinem Großvater diente als Powermixer, ein kleines Mischpult wurde besorgt und am Ende der Kette stand ein alter PC mit einer simplen DAW. Die ersten Aufnahmen waren schnell gemacht und die Leidenschaft, Audiomaterial aufzunehmen und zu bearbeiten wuchs.
Daraus entstand der Traum eines eigenen kleinen Tonstudios. Diesen Traum habe ich mir dann im Jahr 2008 erfüllt. Die Garage, die bis dahin eher als Abstellraum diente, wurde schnell leer geräumt und in Eigenleistung entsprechend ausgebaut. Das Equipment wurde professioneller und die Aufnahmen somit auch qualitativ hochwertiger. Ich hob mein Hobby auf ein ganz neues Level. Im nächsten Schritt folgte die Anmeldung eines Gewerbes, womit ich dann auch begann nicht nur mich und meine Band aufzunehmen, sondern auch fremde Bands aus dem Umkreis. Mit jeder Produktion wuchs der Drang in mir, mehr über den Bereich der Tontechnik zu lernen. Deswegen habe ich diverse Seminare zum Thema „Vocal Recording“ und „Mixing und Mastering“ besucht, sowie ein Fernstudium bei der HOFA absolviert, das ich 2018 als Audio Engineer abgeschlossen habe.
2013 bin ich zusammen mit meiner Familie in ein altes Bauernhaus gezogen. Neben dem Haupthaus gibt es dort eine große Scheune mit reichlich Platz, der zu dem Zeitpunkt nicht wirklich genutzt wurde. Die ganzen Jahre hatte ich immer die Vision, dort ein neues und größeres Studio zu bauen. Gegen Ende 2018 war es dann soweit. Es wurde mit dem Ausbau begonnen. Neben Fenster- und Türdurchbrüchen, wurde ein komplett neuer Raum eingezogen, der von allen bestehenden Wänden, Decken und Böden entkoppelt wurde, um möglichst wenig Schall nach außen zu übertragen. Auch dieser Ausbau fand mit viel Hilfe von Freunden und Bekannten in Eigenregie statt und hat sich dadurch natürlich zeitlich etwas in die Länge gezogen. Aber wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben. Und nun ist alles fertig und bereit genutzt zu werden. In Anlehnung an die Optik der Akustikelemente gab ich dem neuen Studio den Namen Redwood Studio. Ab 2022 darf hier ordentlich gerockt werden!
Vielen Dank nochmal an alle Helfer:
Uwe Dürr
Oliver Poppel
Philipp Schulze
Sascha Hopbach
Ben Kobus
Ben David Bay
Frank Koch
Marcin Murawski
Manu Watermeyer
Uwe Jagelski
Lars Hänelt
Eckhard Bloch
Lukas Bloch
Sven Eckert
u.v.m.